Supervision in Berlin ist eine Beratungsmethode, die sich auf einen konkreten Arbeitszusammenhang bezieht und diesen verbessern soll. Sie sollte auch eine entlastende Wirkung für den einzelnen Teilnehmer beinhalten und letztlich auch zu Stressabbau bzw. dessen Reduzierung führen.

Überwiegend biete ich Teamsupervision in Berlin an. Mein Fokus liegt dabei auf der Zusammenarbeit des Teams.

Einerseits dient Supervision in Berlin der Qualitätssicherung und andererseits der persönlichen Weiterentwicklung in der beruflichen Arbeit.

Das Ziel von Supervision

Ziel meiner Supervision in Berlin ist es, die Zusammenarbeit nachhaltig zu verbessern und für möglichst alle Beteiligten zu erleichtern.

Daraus geht hervor, dass grade am Anfang einer Supervision, ein wichtiger Teil der Arbeit darin bestehen sollte, sich darüber abzustimmen, worin für den einzelnen die jeweiligen Arbeitsbelastungen bestehen und worin er sinnvolle Ziele, aber auch die Grenzen seiner Arbeit sieht.


Ich arbeite Bezirksübergreifend. Meine Klient*innen kommen aus allen Bezirken Berlins. Meine Praxis für Supervision liegt in Berlin Schöneberg, im Ortsteil Friedenau, genau an der Schnittstelle der Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf.


Team- und Einzelsupervision


SUPERVISION IN BERLIN DIENT DAZU:

  • Supervision dient dazu, die Kompetenzen des jeweiligen Teams zu erweitern und zu verbessern.
  • Supervision dient dazu, Transparenz und Klarheit im Miteinander und in der Kommunikation zu erhöhen.
  • Supervision dient dazu, einen respektvollen Umgang miteinander zu fördern.
  • Supervision dient dazu, Arbeitsabläufe zu verbessern und zu erleichtern.
  • Supervision dient dazu, Ressourcen und Perspektiven zu entwickeln und zu etablieren.
  • Supervision dient dazu, den einzelnen zu entlasten, zu motivieren und zu stärken.

 Ich sehe mich dabei auch immer als Anwalt des Gesamtinteresses des Teams, mit dem Ziel die Arbeitsfähigkeit und Effizienz des Teams insgesamt zu verbessern. Neben den Erfordernissen, die sich aus den Zielen und dem Genstand“ der Tätigkeit selber ergeben, beeinflussen die Arbeit gesetzliche oder auch formale Rahmenbedingungen der Geldgeber, die in der Supervision somit auch Berücksichtigung finden müssen. Ich würde mich freuen Sie in meiner Praxis für Supervision in Berlin Schöneberg begrüßen zu können.


SUPERVISION • ZIELGRUPPE

Die Zielgruppen bei Supervision Berlin sind Teams, die in psychosozialen Arbeitsfeldern tätig sind, z. B. Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Erzieher, Heilerziehungspfleger, Ergotherapeuten usw., die aus folgenden Berufsfeldern kommen:

  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Psychiatrie
  • Sucht

Inhaltlich kann es dabei sowohl um Reflexion der Strukturen und Beziehungen des gesamten Teams und deren Entwicklung, als auch um fallbezogene Supervision gehen.

Mein Supervisionsangebot richtet sich auch an:

  • Einzelpersonen aus pädagogischen- und sozialen Berufsfeldern.
  • Freiberufler und Selbstständige.

Supervision in Berlin ist nach meinem Verständnis immer ein prozessorientiertes Verfahren. Ich arbeite weitgehend mit konkreten Situationen aus Ihrem beruflichen Alltag.


Prozessorientierte Beratung


EINZELSUPERVISION IN BERLIN

Neben der Supervision als Gruppenverfahren gibt es natürlich auch Einzel-Supervision, in der, der Einzelne mit seinen Belangen und Schwierigkeiten im Vordergrund steht. Das geschieht jedoch dabei nie unabhängig vom Hintergrund und dem Bezug zur Gruppe, als seinen relevanten und konkreten Arbeitszusammenhang.

COACHING IN BERLIN

Wo es nur um die Belange des Einzelnen, unabhängig von einem konkreten Team gehen soll, würde ich das Verfahren als „Coaching“ bezeichnen und darin auch den wesentlichen Unterschied zur Supervision sehen.


MEINE SICHTWEISE

Persönlich bin ich sehr am Grenzbereich zwischen Supervision und Coaching, mit Fragestellungen, die den persönlichen Bereich berühren, interessiert. Nach meinen Erfahrungen ist der Austausch professioneller Teams und die individuelle Auseinandersetzung mit beruflichen Fragen, u.a. davon abhängig wie sehr sich der Einzelne mit seinen Fragestellungen in der Arbeit den anderen zeigen und mit ihnen darüber kommunizieren will. Deshalb halte ich hier eine klare Definition und Grenzziehung zwischen therapeutischen Themen und beruflichen Fragen für sinnvoll und notwendig.

Damit ich hier wirklich nicht missverstanden werde möchte ich deutlich sagen, dass Supervision und Coaching, für mich keine Psychotherapie ist und insofern eine klare Trennung bestehen muss.

Fragen die in diesem Zusammenhang auftauchen, können sein:

  • Was definieren wir hier als Gemeinsamkeiten?
  • Was definieren wir als Grenze?
  • Wo fangen die Unsicherheiten und die offenen Fragen im alltäglichen Miteinander an?
  • Worüber sollten wir also länger und gründlich miteinander reden?

Nicht alles sollte bzw. muss kommuniziert werden. Der Einzelne und das Team sollte sich jedoch darüber bewusst sein, wo die Grenze verläuft und sich diese, wo nötig, immer wieder neu erarbeiten.

KOOPERATIONEN

Ich arbeite zur Qualitätssicherung im Bereich Coaching- Supervision in einer Fachgruppe mit Kolleg*innen (Dr. Bernd Claren, Hedy Geimer-Lorusso, Jeanette Krankarowitsch-Zenker) zum fachlichen und intervisorischen Austausch. Meine Arbeit wird supervidiert.